13.6 C
Flensburg
Montag, Mai 20, 2024

Das sind die Top 10 der deutschen Software-Unternehmen

Eine aktuelle Lünendonk-Studie listet die zehn umsatzstärksten deutschen Software-Unternehmen auf. Gemeinsam erwirtschaften die Firmen fast 20 Milliarden Euro.

In dem klassischen Lünendonk-Ranking werden nur noch Unternehmen berücksichtigt, die ihre Gründungshistorie und Kapitalmehrheit in Deutschland haben. Diese zehn umsatzstärksten deutschen Standard-Software-Unternehmen sind in der Reihenfolge ihrer Gesamtumsätze gelistet. Im Geschäftsjahr 2013 erzielten sie einen Gesamtumsatz von 19,8 Milliarden Euro und beschäftigten insgesamt rund 87.400 Mitarbeiter.

Die Datev kommt auf 803 Millionen Euro und damit auf Rang drei

Bild 3 von 10

Die Datev kommt auf 803 Millionen Euro und damit auf Rang drei

Darüber hinaus sind alle wichtigen multinationalen Standard-Software-Konzerne, die ihren Hauptsitz beziehungsweise ihre Kapitalmehrheit im Ausland haben, mit eigenen Tochtergesellschaften oder Vertriebspartnern auf dem deutschen Markt aktiv. Die größten dieser Gesellschaften, zu denen Microsoft, Oracle, Adobe, Infor, SAS, CA und BMC zählen, erzielen schätzungsweise Umsätze von jeweils mehr als 100 Millionen Euro auf dem deutschen Markt. In unserer Bilderstrecke finden Sie die zehn umsatzstärksten deutschen Software-Firmen.

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments

Kyocera zeichnet Partner mit Social-Media-Award aus

Kyocera Document Solutions, Anbieter im Bereich Informations- und Dokumentenmanagement, hat die Sieger des «Kyocera Social Media Award» geehrt.

Vanquish: «Der Markt für Managed Services ist sehr in Bewegung»

Laut Vanquish-Chef Henning Jasper ist der Markt für Managed Services derzeit sehr in Bewegung. Der VAD startet eine Partnertour, um über die neuesten Trends zu informieren.

Google-Chef: Menschen werden Beziehung zu KI-Assistenten aufbauen

Im Film «Her» verliebte sich ein Mann in eine KI-Software. Heutige Chatbots können sich zum Teil ähnlich fließend mit Menschen unterhalten. Wird das zu Beziehungen führen? Ja, sagt Google-Chef Sundar Pichai.
ANZEIGE