13.8 C
Flensburg
Donnerstag, Mai 23, 2024

Das sind die größten Hacker-Angriffe

Der Diebstahl der Yahoo-Daten ist der bisher größte bekanntgewordene Hacker-Angriff. Aber es ist nicht das erste Mal, dass Informationen von hunderten Millionen Kunden entwendet wurden.

Der Diebstahl der Daten von mindestens einer halbe Milliarde Yahoo-Nutzern ist der bisher größte bekanntgewordene Hacker-Angriff. Es gehe um Namen, E-Mail-Adressen, Telefonnummern, Geburtstermine und verschlüsselte Passwörter, teilte das US-Unternehmen in der vergangenen Woche mit. Yahoo vermutet hinter dem Hack einen «Angreifer mit staatlichem Hintergrund» – so werden in den USA meist Hackergruppen mit Nähe zu russischen oder chinesischen Geheimdiensten bezeichnet.

VTECH: Der Spezialist für Lernspielzeug räumte einen Hacker-Angriff im November 2015 ein. Später wurde bekannt, dass fast 6,4 Millionen Kinder-Profile mit Namen und Geburtsdatum betroffen waren - davon gut 500.000 in Deutschland.

Bild 7 von 7

VTECH: Der Spezialist für Lernspielzeug räumte einen Hacker-Angriff im November 2015 ein. Später wurde bekannt, dass fast 6,4 Millionen Kinder-Profile mit Namen und Geburtsdatum betroffen waren - davon gut 500.000 in Deutschland.

Aber es ist nicht das erste Mal, dass Informationen von Dutzenden oder auch hunderten Millionen Kunden entwendet wurden. Ein Überblick über aufsehenerregende Fälle der vergangenen Jahre sehen Sie in unserer Bildergalerie. (mit Material der dpa)

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments

Beschwerde gegen Online-Marktplatz Temu

Vorwürfe gegen den chinesischen Onlinehändler Temu gibt es schon länger - auch hierzulande. Warum Verbraucherschützer in Europa nun Beschwerde einreichen - und wie die Situation in Deutschland ist.

Raik Spänkuch wird Sales-Chef bei TA Triumph-Adler

Raik Spänkuch wird neuer Senior VP Sales and Operations bei der TA Triumph-Adler GmbH.

Thomas von Baross scheidet bei D-Link aus

Änderungen in der Geschäftsführung von D-Link Deutschland: Branchenveteran Thomas von Baross verlässt den Netzwerk-Spezialisten.
ANZEIGE