15 C
Flensburg
Samstag, Mai 25, 2024

10 coole Start-ups für Big Data

CODE_n ist die Innovationsplattform der CeBIT: Start-ups stellen ihre Innovationen rund um Big Data vor. Wir zeigen zehn Gründer und ihre Lösungen.

CODE_n in der Halle 16 auf der CeBIT ist die Innovationsplattform der Messe. Big Data ist zwar in aller Munde, aber welche konkreten Lösungen gibt es für die Analyse von riesigen Datenmengen? 50 der innovativsten Ideen rund um Big Data zeigt CODE_n. Die jungen Unternehmen aus 17 Ländern haben sich mit ihren Geschäftsmodellen unter 450 Bewerbern durchgesetzt. Sie haben während der CeBIT die Chance, sich den Entscheidern und Investoren zu präsentieren. „Für die meisten ist das aber auch der erste richtige Realitätsscheck“, betont Ulrich Dietz von der GFT Group einem Initiator von CODE_n.

Dorothea Utzt, Streetspotr: Streetspotr ist eine App, die Europas größte Workforce verbindet. Unternehmen nutzen die Crowd, um in Echtzeit von beliebigen Standorten Daten zu erhalten.

Bild 9 von 10

Dorothea Utzt, Streetspotr: Streetspotr ist eine App, die Europas größte Workforce verbindet. Unternehmen nutzen die Crowd, um in Echtzeit von beliebigen Standorten Daten zu erhalten.

Zehn innovative Firmengründer mit ihrer Geschäftsidee rund um Big Data sehen Sie in unserer Bilderstrecke. Für Messebesucher sollte die Halle 16 ein Pflichtbesuch sein: Auch wegen der gigantischen, zwölf Meter hohen Grafiken, die die 5.000 Quadratmeter große Halle vollständig umspannen.

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments

HPE beruft Katja Herzog in die deutsche Geschäftsführung

Hewlett Packard Enterprise (HPE) hat Katja Herzog als neues Mitglied in die Geschäftsführung der deutschen HPE-Gesellschaft berufen.

Lenovo hofft auf mehr Wachstum durch neue KI-PCs

Lenovo hofft auf zusätzliche Nachfrage dank neuer Computer, die auf Nutzung mit Künstlicher Intelligenz ausgerichteten sind.

Studie: Nachfrage nach IT-Beschäftigten bricht ein

Die schlechte Wirtschaftslage und die Unsicherheit vieler Unternehmen lassen die Nachfrage nach Beschäftigten in IT-Berufen einbrechen.
ANZEIGE