13.5 C
Flensburg
Donnerstag, Mai 2, 2024

20 Weihnachtsgeschenke für Tech-Freaks

Weihnachten steht vor der Tür. Wir stellen 20 Geschenke für Tech-Freaks vor: Von der Lautsprecher-Mütze über HD-Heimprojektoren bis zu Kicker-Robotern.

Hightech steht zu Weihnachten auf den Wunschzetteln wieder ganz weit oben. Am gefragtesten sind in diesem Jahr Tablet Computer und Smartphones. Fast jeder vierte Bundesbürger will einen Tablet PC oder ein Smartphone (jeweils 23 Prozent) verschenken oder plant eine Anschaffung rund ums Fest, so der Bitkom.

Das „Sony Xperia Z1“ verfügt über eine 20,7 Megapixel-Kamera und einem lichtempfindlichen Exmor RS Sensor, einem lichtstarken Sony G-Objektiv und dem schnellen BIONZ Bildprozessor, der für detaillierte und lebendige Aufnahmen sorgen soll.

Bild 14 von 20

Das „Sony Xperia Z1“ verfügt über eine 20,7 Megapixel-Kamera und einem lichtempfindlichen Exmor RS Sensor, einem lichtstarken Sony G-Objektiv und dem schnellen BIONZ Bildprozessor, der für detaillierte und lebendige Aufnahmen sorgen soll.

Im vergangenen Jahr wollten erst 62 Prozent aller Bundesbürger Hightech-Geräte zum Fest kaufen und im Jahr 2009 sogar nur 40 Prozent. Doch es müssen nicht immer Tablet oder Smartphone sein. Wie wäre es beispielsweise mit einem Kicker-Roboter, einem geländegängigen Modell-Buggy oder einer Mütze, die im Winter ausreichend Wärme spendet und mit der man gleichzeitig seine liebsten Musikstücke hören kann? Wir stellen in unserer Bildergalerie 20 Geschenke für Tech-Freaks vor.

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments

Samsung mit Gewinnsprung im ersten Quartal

Für den südkoreanischen Elektronikkonzern Samsung laufen die Geschäfte gut. Steigende Preise in der Chipbranche und der KI-Boom sorgen für deutliche Zuwächse.

Frank Roebers verlässt Synaxon

Frank Roebers gibt seinen Posten als Vorstandsvorsitzender der IT-Verbundgruppe Synaxon auf.

Datenschützer reichen Beschwerde gegen OpenAI und ChatGPT ein

Dass ChatGPT nicht nur stimmige Fakten liefert, ist bekannt. Wenn das computerbasierte Dialogsystem allerdings Falschinformationen über Personen ausspuckt, könnte es gegen europäisches Recht verstoßen.