11.4 C
Flensburg
Montag, Juni 17, 2024

Norbert Höpfner verlässt HP

HP-Manager Norbert Höpfner wird den Hersteller verlassen. Zuvor war Höpfner viele Jahre für das Drucker-Geschäft von Samsung verantwortlich gewesen.

Norbert Höpfner hat für HP Deutschland den Office Automation Channel – das Geschäft mit den Kopierer- und Büromaschinenpartnern in Deutschland und Österreich – aufgebaut. Jetzt habe sich der Manager entschieden, sich Ende Oktober 2019 aus dem aktiven Berufsleben zurückzuziehen, teilte HP mit. Höpfner werde HP auch nach Ende seiner aktiven Tätigkeit weiter beratend zur Seite stehen. Seine Nachfolge werde in den kommenden Wochen kommuniziert, heißt es weiter. Für die rund 100 Partner stünden zudem Thomas Kellerhoff und Markus Nebauer als direkte Ansprechpartner zur Verfügung. Der Office Automation Channel umfasst Kopierer- und Büromaschinen-Händler, die neben dem A4-Druckerportfolio von Samsung und HP auch das bestehende Samsung A3-Portfolio vertreiben und Endkunden mit Druckdienstleistungen bedienen.

Höpfner war seit 2010 bei Samsung für den B2B-Vertrieb der Printing-Produkte verantwortlich. Zuvor war der Manager als Vertriebsleiter bei Burda Worldwide Technologies sowie in leitenden Vertriebspositionen bei Ricoh und Canon tätig. Im Zuge der Übernahme des Drucker-Geschäfts von Samsung durch HP wechselte er im Jahr 2017 zu HP.

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments

Sieben deutsche Firmen unter 100 vielversprechenden Start-ups

Deutschland ist in einer neuen Liste mit rund 100 vielversprechenden Start-ups in der Tech-Industrie mit mehreren Firmen vertreten.

c-entron Gründer Hoffmann verlässt das Unternehmen

c-entron Gründer und Geschäftsführer Thomas Hoffmann verlässt das Unternehmen. Er war über 30 Jahre in dem von ihm gegründeten Spezialisten für ERP-Software als Geschäftsführer tätig.

Microsoft verschiebt Start von umstrittener KI-Suchfunktion

IT-Sicherheitsexperten hatten vor einem Datenschutz-Debakel durch eine neue Windows-Suchfunktion gewarnt. Jetzt will sich Microsoft mehr Zeit damit lassen.
ANZEIGE
ALSO