IBM verordnet festen Arbeitsplatz statt Home Office
IBM schafft in seiner US-Marketingabteilung Home Office und Telearbeit ab und ordnet den festen Arbeitsplatz in einer festgelegten Filiale an. Den betroffenen Mitarbeitern bleiben 30 Tage Bedenkzeit.
IBM hat sich in den USA gegen moderne Arbeitsmöglichkeiten ausgesprochen und schafft Telearbeit und Home Office in seiner Marketing-Abteilung praktisch ab, wie das UK-Magazin The Register berichtet. So soll sich IBM-Marketingchefin Michelle Peluso in einer Videobotschaft an die Mitarbeiter gewandt und angeordnet haben, dass man künftig in einer von sechs größeren Niederlassungen arbeiten oder den Job aufgeben muss. Betroffen sind somit nicht nur Angestellte, die im Home Office arbeiten, sondern auch Mitarbeiter in kleineren Niederlassungen von Big Blue. Zudem müssten sich die Mitarbeiter künftig in der Filiale einfinden, wo sich auch die übrigen Mitglieder des Teams befinden. Ein Angestellter aus New York müsste demnach nach Kalifornien umziehen, wenn dort seine Kollegen arbeiten. Den Betroffenen blieben 30 Tage Bedenkzeit, berichtet The Register weiter.
Die Niederlassungen des Herstellers befinden sich den Angaben zufolge in Austin, San Francisco, New York City, Boston, Atlanta und Raleigh. Marketing-Chefin Peluso möchte diesen Schritt nicht als Maßnahme zur Kostenreduzierung verstanden wissen. Es sei vielmehr eine Strategie, damit man «Schulter an Schulter» die Marketing-Abteilung wettbewerbsfähiger mache. Obwohl diese Maßnahme vorerst nur in den USA gilt, müsste befürchtet werden, dass künftig auch andere Regionen davon betroffen sein werden, heißt es bei The Register weiter.
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