18.6 C
Flensburg
Freitag, Juni 28, 2024

Die peinlichsten Pannen bei IT-Präsentationen

Das nächste große Event von Apple wird vermutlich am 15. März 2016 stattfinden. Doch nicht immer verlaufen die Präsentationen der IT-Konzerne reibungslos, wie unsere Galerie zeigt.

Apples nächstes Presse-Event soll laut Medienberichten am 15. März 2016 stattfinden. Voraussichtlich wird dort das iPad Air 3 und das neue iPhone 5se gezeigt. Auch von der zweiten Generation der Apple-Watch-Modelle ist die Rede. Doch die Präsentationen der IT-Konzerne laufen nicht immer reibungslos ab.

Auf der CES 2010 stellte Hersteller Sonim das „unzerstörbare“ Handy vor. Den Test im Aquarium überstand das Gerät noch schadlos. Doch als es gegen die Kante des Aquariums gehauen wurde, zerbrach der Bildschirm. (Screenshot YouTube)

Bild 6 von 7

Auf der CES 2010 stellte Hersteller Sonim das „unzerstörbare“ Handy vor. Den Test im Aquarium überstand das Gerät noch schadlos. Doch als es gegen die Kante des Aquariums gehauen wurde, zerbrach der Bildschirm. (Screenshot YouTube)

Gerade die beiden Konkurrenten Apple und Microsoft sorgten in der Vergangenheit immer wieder für Lacher bei den Zuhörern. So sorgten bei beiden Herstellern im vergangenen Jahr die digitalen Sprachassistenten für Pannen. Aber auch Samsung machte auf der CES mit einem Hollywood-Regisseur eine unangenehme Erfahrung. Die besten Pannen bei IT-Präsentationen sehen Sie in unserer Bildergalerie.

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments

US-Regierung verbietet Kaspersky-Software

Kaspersky hatte einst international einen guten Ruf beim Virenschutz. Doch die Sorge, das Programm könnte ein Einfallstor für russische Geheimdienste sein, führt nun zum Aus in den USA.

Computacenter gewinnt Rahmenvertrag in Niedersachsen

Computacenter sichert sich einen Rahmenvertrag für System- und Anwendungsentwicklung für das Land Niedersachsen.

Apple führt neue KI-Funktionen nicht in der EU ein

Bei Apples KI-Offensive bleiben Nutzer in der EU zunächst einmal außen vor. Der iPhone-Konzern befürchtet, anderen Anbietern Zugriff zu Nutzerdaten geben zu müssen.
ANZEIGE
ALSO