12.8 C
Flensburg
Sonntag, Juni 16, 2024

Tech Data zieht Kongress-Bilanz

Broadliner Tech Data gibt die Besucherzahlen seines vierten Kongresses bekannt. Zum Start der eigenen Cloud-Plattform sind Microsoft-Services verfügbar, zwei weitere Hersteller sollen folgen.

Broadliner Tech Data zieht die Bilanz seines vierten Kongresses, der in der vergangenen Woche in München statt fand. 568 Besucher fanden den Weg ins MVG-Museum, wo die offizielle Vorstellung des Tech Data Cloud Solutions Stores im Mittelpunkt stand. Auf parallel laufenden Bühnen fanden verschiedene Fachvorträge von beispielsweise Oracle, VMware, Cisco, HP oder Microsoft statt. Besonderen Anklang fanden die Vorträge zu dem aktuellen Thema rund um Safe Harbour, das kurzfristig von Spezialisten aufgegriffen wurde. So der Fachvortrag des auf Informationstechnologie spezialisierten Rechtsanwaltes Thomas Jansen, der über das Urteil des EuGH zur Ungültigkeitserklärung des Safe Harbor-Abkommens aufklärte.

1289

Bild 16 von 16

Erstmals wurde auf dem Kongress die hauseigene Cloud-Plattform präsentiert, die ab sofort allen Vertriebspartnern des Distributors zur Verfügung steht. Zur Einführung sind Microsoft-Services buchbar. Weitere Hersteller, wie beispielsweise Cabonite und BitTitan, sollen in Kürze folgen, kündigt Stefan Müller, Business Development Manager TD Cloud, an. «Die Cloud ist für uns alle ein extrem wichtiges Thema und ich konnte auf dem Kongress Anwendungsbeispiele sehen, die für den Mittelstand interessant werden können», betont Jens Hertwig, Geschäftsführer der N+P Informationssysteme GmbH.

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments

Microsoft will Datenschutz-Debakel verhindern

Experten warnten zuletzt vor einem Datenschutz-Debakel durch eine neue Suchfunktion in Windows, die alle paar Sekunden den Bildschirm-Inhalt aufnimmt. Microsoft bessert jetzt nach.

Apple: Ältere iPhones zu langsam für neue KI-Funktionen

Als bekannt wurde, dass Apples neue KI-Funktionen auch auf vielen relativ frischen iPhones nicht laufen werden, gab es einiges Murren. Das habe rein technische Gründe, betont der Konzern.

KI-Forscher wollen vor Risiken warnen dürfen

Eine Gruppe von KI-Forschern unter anderem vom ChatGPT-Erfinder OpenAI fordert das Recht ein, die Öffentlichkeit über Gefahren der Software warnen zu dürfen.
ANZEIGE
ALSO