13.8 C
Flensburg
Donnerstag, Mai 23, 2024

Ingram Micro und Lancom intensivieren Zusammenarbeit

Ingram Micro und Lancom Systems vertiefen ihre Partnerschaft und arbeiten bei Projekten im Rahmen des Digitalpakt Schule stärker zusammen.

Ingram Micro und Lancom Systems vertiefen ihre langjährige Partnerschaft und arbeiten bei Projekten im Rahmen des Digitalpakt Schule stärker zusammen. Reseller sollen hierbei von Pre-Sales Support, Unterstützung bei der Projektierung und Rolloutplanung sowie speziellen Finanzierungsmodellen profitieren. Mit ihrer „Technologie made und hosted in Germany“ punkten die Produkte und Lösungen von Lancom besonders mit Blick auf die strengen EU-Richtlinien für Datenschutz. Vor gut anderthalb Jahren trat der Digitalpakt Schule, die Initiative des Bundes zur Digitalisierung von rund 40.000 deutschen Schulen, offiziell in Kraft. Die Coronakrise hat dem anfangs schleppenden Abfluss der Mittel seitens der Länder neuen Schub gegeben.

„Das Angebot von Lancom ist mit seinem Leistungspaket und hohem Niveau an Datenschutz und Sicherheit prädestiniert für Digitalpakt-Projekte. Reseller können hier von einem lukrativen Projektgeschäft profitieren. Wir freuen uns, dass wir in diesem Bereich nun enger mit Lancom zusammenarbeiten und hier unseren Kunden nun umfassende Unterstützung bieten“, so David Balzer, Senior Manager UCC & Infrastructure bei Ingram Micro. Neben Pre-Sales Support, Unterstützung bei der Projektierung und Rolloutplanung durch ein engagiertes Projektteam sowie spezielle Finanzierungsmodelle bietet Ingram Micro den Fachhändlern zudem Komplementärprodukte für Gesamtprojekte im Bereich Infrastruktur, Powermanagement und Physical Security. 

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments

Vanquish wird Distributionspartner von Liquit

Value-Added-Distributor Vanquish hat einen Partnerschaftsvertrag mit Liquit unterzeichnet.

McKinsey-Studie: KI verändert drei Millionen Jobs in Deutschland

Bei einer schnellen Einführung von Systemen mit Künstlicher Intelligenz in den Unternehmen müssen sich in Deutschland viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer auf gravierende berufliche Veränderungen einstellen.

Deutscher KI-Pionier DeepL wird mit zwei Milliarden bewertet

Der deutsche Übersetzungs-Spezialist DeepL erhält von internationalen Investoren 300 Millionen US-Dollar (276,8 Mio. Euro), um das weitere Wachstum des Unternehmens zu finanzieren.
ANZEIGE