20.3 C
Flensburg
Mittwoch, Juni 26, 2024

Gravis stellt sich breiter auf

Gravis startet zur IFA die Kooperation mit Sony. Einen ersten Shop-in-Shop gibt es in einem Berliner Store. Ein weiterer Hersteller wurde ebenfalls aufgenommen.

Die Zeiten als „reiner“ Apple-Händler sind bei Gravis vorbei. Fokussierte sich der Anbieter jahrelang auf Apple-Produkte und entsprechendes Zubehör, ist er nach der Übernahme durch Freenet offenbar dabei, sich als konventioneller Elektronikmarkt zu positionieren. Die Integration von Gravis sei jetzt abgeschlossen, nun müssten „strategische Weichen“ gestellt werden, betont Christoph Vilanek, Vorstandsvorsitzender der Freenet AG. Dabei stünde die Listung weitere Hardware-Hersteller ganz oben auf der Prioritätenliste. Den Anfang macht jetzt, wie bereits angekündigt wurde, Sony. Am Ernst-Reuter-Platz in Berlin wurde das erste Shop-in-Shop-System auf 20 Quadratmetern eröffnet. Der japanische Hersteller werde künftig in 16 Gravis-Filialen vertreten sein.

Dennis van Schie (rechts) zeigt Christoph Vilanek die Sony Neuigkeiten

Bild 2 von 5

Dennis van Schie (rechts) zeigt Christoph Vilanek die Sony Neuigkeiten

„Wir machen Gravis zum Home of Digital Lifestyle. Im Laufe der kommenden Monate werden wir das Portfolio Stück um Stück um attraktive Produkte im Bereich Mobilfunk und Digital Lifestyle erweitern“, so Vilanek weiter. Medienberichten zufolge ist neben Sony auch Samsung im Gravis-Store vertreten.

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments

Nvidia muss Börsenthron zugunsten von Microsoft räumen

Anhaltende Gewinnmitnahmen haben am Montag den Aktien von Nvidia den erst kürzlich errungenen Titel als wertvollstes Börsenunternahmen der Welt gekostet.

TD Synnex bereitet Partner auf Snapdragon-AI-PCs vor

TD Synnex bietet Partnern an, sich jetzt auf die «Next Gen» an Windows AI-PCs vorzubereiten, die teilweise schon heute bestellbar sind.

Apple führt neue KI-Funktionen nicht in der EU ein

Bei Apples KI-Offensive bleiben Nutzer in der EU zunächst einmal außen vor. Der iPhone-Konzern befürchtet, anderen Anbietern Zugriff zu Nutzerdaten geben zu müssen.
ANZEIGE
ALSO