Während die Preisentwicklung vom 1. August bis zum 1. September noch um durchschnittlich -0,84 Prozent rückläufig war, stiegen die Kosten bis zum 22. September um durchschnittlich über 8 Prozent (8,4 Prozent). Bis zum 22. Oktober gab es eine weitere Preiserhöhung von über 6 Prozent (6,56 Prozent). Einige Modelle seien nach der Katastrophe in Ostchina um über 30 Prozent im Preis gestiegen.
Laut dieser Analyse hat sich die Situation im Oktober nur leicht entspannt. Ob sich die Preise noch vor Weihnachten auf das gewohnte Niveau zurückbewegen werden, ist unwahrscheinlich. „Wir gehen davon aus, dass bis in das Jahr 2014 mit hohen Kosten für Arbeitsspeicher zu rechnen ist. Schließlich erlebten wir auch in diesem Monat einen Preisanstieg, wenn auch nicht ganz so stark wie unmittelbar nach dem Brand“, so Artur Jagiello von guenstiger.de