25 C
Flensburg
Mittwoch, Juni 26, 2024

Redcoon startet neue „Billig“-Werbekampagne

Der Etailer setzt seine Werbekampagne mit den vier „It-Girls“ um Micaela Schäfer fort. Schauplatz ist diesmal der Ort „Billig“. Die besten Fotos gibt es in der Bildergalerie.

Etailer Redcoon knüpft mit einer neuen TV- und Online-Kampagne an den TV-Start im vergangenen Jahr an. Dabei sind wieder Gina-Lisa Lohfink, Micaela Schäfer, Jordan Carver und Julia Fljat. Ziel der Kampagne sei es, die Markenbekanntheit weiter zu steigern. TV-Premiere der neuen Spots ist am 12. Oktober 2013. Bereits am 11. Oktober startet die Kampagne auf der Website des Online-Händlers.

Da staunen die Einheimischen

Bild 2 von 5

Da staunen die Einheimischen

Im ersten Spot landen die Damen mit einem Hubschrauber auf einem Fußballplatz. Auf die Frage, wo man denn hier überhaupt sei, antworten die verdutzen Sportler wahrheitsgemäß: „In Billig.“ „Mädels, wir sind zu Hause“, lautet die Antwort daraufhin. „Wir wollen Redcoon als billigen Elektronikhändler im Netz weiter etablieren. Durch die TV-Kampagne im letzten Jahr stieg unsere Markenbekanntheit maßgeblich“, so Martin Wild, CEO von redcoon.de. Die Kampagne wird auf Pro7, RTL, VOX, RTL2 und n- tv laufen. Zudem seien Social-Media-Kanäle wie Facebook, Twitter und Youtube eingebunden. Für Kreation und Umsetzung der Kampagne zeichnet die Serviceplan Gruppe verantwortlich. Leadagentur ist die Serviceplan Campaign. Mediaagenturen sind plan.net und Mediaplus.

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments

OpenAI-Rivale Anthropic prescht mit leistungsstarkem KI-Modell vor

Tech-Riesen und Start-ups wetteifern darum, leistungsstärkere KI-Assistenten zu entwickeln. Die Firma Anthropic glaubt, mit einer neuen Software, die Führung übernommen zu haben.

Nvidia muss Börsenthron zugunsten von Microsoft räumen

Anhaltende Gewinnmitnahmen haben am Montag den Aktien von Nvidia den erst kürzlich errungenen Titel als wertvollstes Börsenunternahmen der Welt gekostet.

Apple führt neue KI-Funktionen nicht in der EU ein

Bei Apples KI-Offensive bleiben Nutzer in der EU zunächst einmal außen vor. Der iPhone-Konzern befürchtet, anderen Anbietern Zugriff zu Nutzerdaten geben zu müssen.
ANZEIGE
ALSO