Die deutschen Distributoren haben den Absatz von Business-Ink-Geräten im vergangenen Jahr um acht Prozent steigern können. Drei Hersteller dominieren das Produktsegment.
Der Abverkauf von Business-Ink-Geräten über die westeuropäische Distribution stieg im vergangenen Jahr um neun Prozent. In Deutschland steigerten die Grossisten den Absatz um acht Prozent. Besser lief es in Österreich (+15 Prozent), Italien (+21 Prozent) und den Niederlanden (+36 Prozent), so eine aktuelle Studie des Marktforschungsinstituts Context. Das Wachstum sei überwiegend über den B2B-Channel erzielt worden, führt Context-Analystin Zivile Brazdziunaite aus.
HP hält in diesem Marktsegment einen Anteil von 60 Prozent. Dabei hätten die OfficeJet Pro X- und Enterprise X-Geräte eine entscheidende Rolle gespielt. Dahinter folgen Epson mit 19 und Brother mit 12 Prozent Marktanteil. Brother hätte seinen Anteil über die A3-Ink-Geräte steigern können, so Context weiter. Canon stieg erst im vergangen Jahr mit seiner Maxify-Serie in das Business-Ink-Segment ein und kommt auf drei Prozent. Einige Drucker-Hersteller konzentrieren sich mehr oder weniger komplett auf die Tintentechnologie, andere Anbieter fahren zweigleisig und einige Unternehmen haben ausschließlich Laserdrucker im Portfolio.
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