3.7 C
Flensburg
Freitag, April 26, 2024

Christoph von Falck verantwortet den Bereich M&A bei Fernao Networks

Fernao Networks baut mit Christoph von Falck die Führungsspitze aus.

Fernao Networks baut mit Christoph von Falck die Führungsspitze aus. Ab sofort agiert er an der Seite der weiteren Geschäftsführer Hendrik Sauer, Nico Birk und Jens Wiese. Er ist im Schwerpunkt für das Thema Mergers & Acquisitions (M&A) verantwortlich. In seinem neuen Aufgabenbereich soll er die bisher eingeschlagene Strategie des Unternehmens ausbauen und das Wachstum der Fernao–Gruppe weiter vorantreiben. Seit der Gründung im Jahr 2015 hat das Unternehmen kontinuierlich Security- und Netzwerkspezialisten sowie Beratungsunternehmen und Managed Services Provider zugekauft. Aktuell besteht die Unternehmensgruppe aus zehn Tochtergesellschaften.

Christoph von Falck verfügt über 20 Jahre Erfahrung in den Themenfeldern Strategie, M&A und Beteiligungsmanagement. Im Fokus seiner Arbeit standen dabei stets Technologieunternehmen. Er war zuvor insbesondere für Airbus Defence & Space als Vice President und Head of Strategic Asset Management tätig sowie bei Haven Cyber Technologies als CEO für die Bereiche Strategie, Wachstum, Unternehmenszukäufe und Integration verantwortlich. Darüber hinaus besetzte von Falck im internationalen Kontext Board-Positionen im Auftrag der Gesellschafter und begleitete die strategische Entwicklung der Unternehmen.

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments

Bechtle gliedert Geschäft im Bereich 3D-Druck aus

Mit der Bechtle Additive Manufacturing Deutschland GmbH nimmt eine neue Gesellschaft für die Vermarktung industrieller 3D-Drucklösungen den Betrieb auf.

Milliarden-Bewertung für Google-Herausforderer Perplexity AI

Das Start-up Perplexity AI, das mithilfe Künstlicher Intelligenz Google bei der Internet-Suche herausfordern will, ist in seiner jüngsten Finanzierungsrunde mit mehr als einer Milliarde Dollar bewertet worden.

Umfrage: Büroarbeiter bangen wegen KI nicht um ihre Jobs

Nur relativ wenige Menschen mit Bürojobs in Deutschland haben Angst, ihren Beruf durch Künstliche Intelligenz (KI) zu verlieren.