Noch ist das papierlose Büro Zukunftsmusik: Fast die Hälfte der befragten Büroanwender druckt genauso viel wie vor zwei Jahren, so ein Ergebnis der «Smart Worker Umfrage.»
Studie: Kaum ein Arbeitsplatz ist papierlosSchon 1975 wurde prognostiziert, dass die Einführung von PCs und elektronischer Datenverarbeitung das bedruckte Papier aus der Arbeitswelt verbannen wird. Die «Smart Worker Umfrage» von Dokulife Consulting in Zusammenarbeit mit Brother befragte IT-Entscheider und Büro-Anwender, wie und welche Arbeitsmittel sie im Büro einsetzen. Das Ergebnis: Kaum ein Arbeitsplatz ist papierlos. So sagen 45 Prozent der befragten Büro-Anwender, dass sie in etwa gleich viel drucken würden wie noch vor zwei Jahren. Fast ein Drittel (27 Prozent) gibt an, dass im Büro mittlerweile weniger gedruckt wird. Das papierlose Büro sei also auch 2015 immer noch nicht Büroalltag, so die Macher der Studie. Dies sei erstaunlich, da mobile Endgeräte mittlerweile fest im Beruf integriert seien. So nutzen inzwischen 59 Prozent der befragten Berufstätigen geschäftlich ein Smartphone, ebenfalls 59 Prozent ein Notebook, 30 Prozent sogar ein Tablet. Berufliche Daten seien also mobil verfügbar, die Mitnahme von Papier nicht mehr zwingend notwendig. Trotzdem würden Wissensarbeiter an ihren Druckgewohnheiten festhalten.
Anhand der Umfrage-Ergebnisse lasse sich zudem erkennen, dass für Anwender «Smartes Arbeiten» nicht bedeute, dass mobile Geräte klassische Arbeitsmittel ersetzten: So würden nur 22 Prozent der Befragten ihren Desktop-PC durch ein Notebook oder Tablet austauschen wollen. Die Umfrage-Ergebnisse deuteten darauf hin, dass mobile Geräte, wie Smartphones, Tablet und Notebook die alten Arbeitsmittel ergänzen würden. In Konsequenz komme es zu einer Gerätevielfalt in der IT-Landschaft.
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