Netzwerk-Spezialist A10 Networks stellt nach der Übernahme von Appcito seine erste Cloud-Lösung vor. Zentraleuropa-Chef Michael Scheffler spricht von einem «Riesenpotential».
A10 Networks, Anbieter von Application-Networking- und Security-Lösungen, übernahm im Juli mit Appcito einen Spezialisten für Cloud-Application-Delivery-Lösungen, die für die Steuerung von Cloud-Modellen wichtig sind. Aus der Appcito-Übernahme entstand jetzt mit dem ADS-Service (Application Delivery Service) «A10 Lightning» ein erstes Produkt. Es soll für die A10-Kunden bereits zum Jahresende zur Verfügung stehen. Die Lösung steht sowohl On-Premise als auch als Cloud-Dienst bereit. «Kunden können von der On-Premise-Lösung über eine Virtualisierung bis zur Cloud-Lösung begleitet werden. Das ist in vielen Fällen ein schrittweiser Prozess», betont Michael Scheffler, Zentraleuropa-Chef von A10 Networks, im Gespräch mit ChannelObserver. Die Lösung wird über den Channel von A10 vertrieben. «Der Partner unterstützt die Kunden technisch auf dem Weg in die Cloud», so Scheffler. Die Partner sollen mit entsprechenden Web-Schulungen für die neue Lösung fit gemacht werden. «Für Partner und Endkunden wird sich nicht viel ändern, da A10 Lightning auf unseren bestehenden Produkten basiert.»
Erst 5 bis 10 Prozent der Endkunden haben mit Network-Services bereits eine Cloud-Migration vollzogen. Der Großteil hat sich bislang für eine Virtualisierung entschieden. A10-Chef Scheffler spricht dementsprechend von einem «Riesenpotential» für die neue Cloud-Lösung. Derzeit vertreiben 25 Systemhäuser im deutschsprachigen Raum die Produkte von A10 Networks, in Zentraleuropa sind es 55 zertifizierte Partner. In Deutschland, Österreich und Osteuropa vermarktet A10 über den Distributor Wick Hill, in der Schweiz ist Boll Engineering für den Hersteller aktiv.
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