Der Verfügbarkeits-Spezialist Veeam sucht derzeit die Zusammenarbeit mit einem weiteren Distributor. Das dreistufige Partnerprogramm wird ausgebaut, wie Channel-Chef Gerich berichtet.
Der Verfügbarkeits-Spezialist Veeam konnte im vergangenen Geschäftsjahr um 28 Prozent zulegen. Die Auftragseingänge beliefen sich auf ein Volumen von 607 Millionen Dollar, die insbesondere aus dem Großkundengeschäft sowie mit Cloud-Lösungen resultierten. Im deutschen Markt konnte das Unternehmen den Auftragseingang um 29 Prozent steigern. Veeam vertreibt seine Lösungen hier zu Lande an 40.000 Kunden. Dabei setzt der Anbieter ausschließlich auf den indirekten Vertrieb. Einen Direktvertrieb gibt es bei Veeam nicht, die Firma vermarktet ihre Lösungen über ein Two-Tier-Modell. In Deutschland arbeitet der Anbieter mit den Distributoren Ingram Micro, TD Azlan und Avnet zusammen. Der Hersteller sucht derzeit die Partnerschaft mit einem weiteren Distributor, ein entsprechender Vertrag soll voraussichtlich im zweiten Quartal vorliegen. Bereits 4.817 Partner und rund 1.000 Service Provider arbeiten in Deutschland mit Veeam zusammen.
«Unsere Partnerlandschaft ist bereits sehr stark. Natürlich wollen wir noch neue Partner gewinnen, fokussieren uns aber auf die Entwicklung der bestehenden Partnerschaften, gerade im Bereich Enterprise», betont Michael Gerich, Director Channels CEMEA bei Veeam, gegenüber ChannelObserver. Dazu zähle auch die Vermittlung von technischem Know-how. Das Partnerprogramm soll in den kommenden Monaten weiter ausgebaut werden. Es besteht aus den drei Stufen Platinum, Gold und Registered. Zudem ist die neue Availability Suite 9.5 seit November 2016 für Kunden weltweit verfügbar. Die Neuerungen sind insbesondere auf die Anforderungen von Unternehmen ausgerichtet, die verstärkt auf Virtualisierung und eine Cloud-first-Strategie setzen, um einen unterbrechungsfreien IT- und damit Geschäftsbetrieb sicherzustellen.
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