IBM investiert Millionen in Münchner Watson-Zentrale
Der IT-Riese IBM will in seine neue weltweite Zentrale für seinen Supercomputer Watson in München 200 Millionen Dollar (umgerechnet rund 178 Millionen Euro) investieren.
Der IT-Riese IBM will in seine neue weltweite Zentrale für seinen Supercomputer Watson in München 200 Millionen Dollar (umgerechnet rund 178 Millionen Euro) investieren. Zunehmend suchten Kunden nach neuen Möglichkeiten, ihre Abläufe mit Hilfe von künstlicher Intelligenz und Internet der Dinge neu zu gestalten, teilte das Unternehmen in der Nacht zum Dienstag mit. Mit der Investition, die eine der größten von IBM in Europa sei, reagiere man auf diese steigende Nachfrage. Eine mehrjährige Partnerschaft sei beispielsweise mit dem Industriezulieferer Schaeffler vereinbart worden. Darin gehe es um die digitale Transformation der gesamten Geschäftsbereiche und Kundenlösungen. Der Aufbau des Watson-Zentrums in München solle bis Februar kommenden Jahres abgeschlossen sein, sagte ein IBM-Sprecher.
IBM hatte die Eröffnung des Zentrums in München im Dezember vergangenen Jahres angekündigt. Kunden, Start-ups, Partner, Universitäten und Forschungseinrichtungen sollen dort Zugang zu der intelligenten Watson-Plattform bekommen. Sie können damit neue Geschäftsmodelle, Lösungen und Services erproben. Innerhalb des ersten Jahres will das Unternehmen zunächst 700 Mitarbeiter an dem Standort beschäftigen. Insgesamt sind bis zu 1000 Stellen für Entwickler, Berater, Forscher und Designer geplant. Eine weitere Watson-Zentrale hatte IBM im Oktober 2014 in New York eröffnet. Insgesamt will das Unternehmen rund drei Milliarden Dollar in das Thema Internet der Dinge investieren. (dpa)
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