Schülerinnen und Schülern sollen präventiv auch die Gefahren des Internets nähergebracht werden. Dazu gehöre die Fähigkeit, sogenannte Fake News von seriösen Nachrichten und Quellen zu unterscheiden sowie das Erkennen von Werbung. Cybersecurity und Cybermobbing seien weitere Themenschwerpunkt der neuen Initiative von Also, teilte das Unternehmen mit. Im Zentrum der Arbeit soll die Befähigung von Kindern stehen, digitale Technologien selbstbestimmt, reflektiert und kritisch zu nutzen. Die Aktion werde von einem breiten Experten-Gremium aus den Bereichen Technologie, Bildung, Medien, Gaming, Cybersecurity und Werbung getragen. Sie sollen dazu beitragen, Familien praktische Hilfestellungen und Aufklärung über Nutzen und Chancen, aber auch Gefahren und Risiken digitaler Medien zu geben.
«Es ist völlig normal, dass wir unseren Kindern Verhaltensregeln für die physische Welt mitgeben. Bezogen auf die digitale Welt, die heute ebenso sehr zum Alltag gehört, haben wir eher Verbote als konstruktive Erklärungen. Uns geht es darum, dass Kinder die Möglichkeiten, die digitale Technologien bietet nutzen, um die Welt zu entdecken, Freundschaften zu schliessen und Fähigkeiten zu trainieren. Und ihnen gleichzeitig zu vermitteln, wo die Gefahren liegen, wo sie Grenzen ziehen müssen, um sich und anderen nicht zu schaden», so Gustavo Möller-Hergt, CEO der Also Holding.