Unter Thin Clients werden Rechner mit reduzierter technischer Ausstattung verstanden, die dadurch besonders stromsparend sind. Per Desktop-Virtualisierung laufen die Anwendungen auf zentralen Servern. Der Anwender kann auf seine gesamten Daten, Programme und die persönlichen Einstellungen über das Netzwerk zugreifen. Die individuelle Arbeitsumgebung sieht auf allen Geräten gleich aus. „Besonders die rasanten Entwicklungen im Bereich der Desktop-Virtualisierung und des Cloud Computing haben den Trend zu Thin Clients beflügelt“, so Bitkom-Experte Christian Herzog. Auch die All-in-One Thin Clients, also Bildschirme mit integrierten Rechnern, sind bei Unternehmen beliebt. 2013 wurden über 56.000 All-in-One Thin Clients in Deutschland verkauft, ein Wachstum von 35 Prozent gegenüber 2012. ??
Stärkere Nachfrage nach Thin Clients
Thin Clients liegen bei Unternehmen im Trend. In diesem Jahr werden voraussichtlich über 410.000 Geräte in Deutschland verkauft werden.
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