15.8 C
Flensburg
Mittwoch, Mai 8, 2024

Gartner: Ausgaben für IT-Services steigen deutlich an

Laut Gartner werden die Ausgaben für IT-Services im nächsten Jahr deutlich ansteigen. Doch ein Bereich ist in punkto IT-Ausgaben rückläufig.

Laut der Prognose des IT-Research und Beratungsunternehmens Gartner werden die IT-Ausgaben in Europa, im Mittleren Osten und in Afrika (EMEA) 2017 insgesamt eine Summe von 1,25 Billionen Dollar erreichen. Dies entspricht einem Wachstum von 1,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die IT-Ausgaben der einzelnen EMEA-Regionen werden im Jahr 2016 fast unverändert bleiben – und Jahr für Jahr geringfügig um 0,6 Prozent ansteigen. «Die Ausgaben im Bereich Digialisierung steigen in EMEA ständig an und wir werden einige führende Unternehmen erleben, die ihre IT-Kernsysteme erneuern und die Ausgaben für Software und insbesondere Services als Teil ihrer digitalen Transformation erhöhen werden», so Gartner-Analyst.

Die Ausgaben für IT-Services werden in 2017 mit 341,1 Milliarden Dollar am höchsten sein. Das entspricht einem Wachstum in Höhe von 4,1 Prozent. Stärker wird nur der Software-Bereich wachsen (+ 6,8 Prozent auf 119,8 Milliarden Dollar). Rückläufig ist dagegen das Segment Devices (- 0,8 Prozent). Auch Communication-Services (+ 0,7 Prozent) können nur geringfügig zulegen.  

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments

Also-CEO Krainz übernimmt Deutschland-Verantwortung

Also gibt die Verantwortungsbereiche der neuen Konzernleitung bekannt. Fünf der acht Mitglieder des Führungsteams sollen direkte Kundenverantwortung tragen. Die Neuorganisation hat auch Auswirkungen auf die deutsche Niederlassung.


Boll schmiedet Vertriebspartnerschaft mit Cyolo

Security-VAD Boll Engineering übernimmt die Distribution der speziell auf OT-Umgebungen ausgelegten RPAM-Lösung Cyolo PRO für den DACH-Raum.

Apple bessert bei Gebühren für App-Entwickler nach

Nach der von der EU erzwungenen Öffnung des iPhones für alternative App-Marktplätze hat Apple eine neue «Kerntechnologiegebühr» eingeführt. Nach Kritik von Entwicklern lenkt Apple nun teilweise ein.
ANZEIGE