13.8 C
Flensburg
Samstag, September 27, 2025

ChannelObserver startet Print-Objekt

Der Heise-Verlag (c’t) und ChannelObserver starten gemeinsam ein Print-Objekt für den ITK-Handel. Die erste Ausgabe gibt einen Überblick über die ITK-Distribution.

Der Heise-Verlag (c’t) und ChannelObserver starten gemeinsam ein Print-Objekt für den ITK-Handel. Die erste Ausgabe «ITK-Distribution in Deutschland» gibt einen Überblick über die ITK-Distribution. Zu den Themen zählen: Die deutschen ITK-Distributoren im Überblick, Distribution im Wandel, Distribution und Cloud Computing sowie Value Added Distribution: Von Spezialisten für Spezialisten. Die Auflage beträgt 25.000 Exemplare, die Ausgabe erscheint mit der c’t 23/19 am 26.10.2019.

Zu den Empfängern zählen große und regionale Systemhäuser, aber auch die c’t-Firmenabos. Diese Firmen-Empfänger bestellen in erheblichem Umfang ITK-Lösungen, wie eine aktuelle Studie belegt. Zudem zählt die ITK-Distribution zu der bevorzugten Einkaufsquelle dieser Gruppe (siehe Foto). Die Ausgabe soll dem ITK-Channel als Überblick und Orientierung in einem zunehmend komplexen Marktumfeld dienen. Die Ansprechpartner von Heise und ChannelObserver stehen für weitere Informationen gerne zur Verfügung. Weitere Details gibt es auch per Mail an info(at)channelobserver.de.

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments

Aktien New York: Weitere Rekorde – auch dank Nvidia und Apple

Die US-Börsen haben am Montag nach einem verhaltenen Start ihre Rekordjagd fortgesetzt. Auch dank deutlicher Kursgewinne der Schwergewichte Nvidia und Apple verzeichnete der Leitindex Dow Jones Industrial ein Plus.

Cyberangriff auf IT-Dienstleister: Stress ja – Gefahr nein

Die jüngste Cyberattacke auf einen IT-Dienstleister für die Abfertigung an Flughäfen hat die Nerven von Passagieren und Personal stark strapaziert.

Microsoft & Co.: Mitarbeiter mit H1B-Visum sollen im Land bleiben

Plötzlich 100.000 Dollar pro Jahr für ein Arbeitsvisum? Die Ankündigung von Präsident Trump hat US-Konzerne in Alarm versetzt. Für deren ausländische Mitarbeiter hat das drastische Folgen.
ANZEIGE
ANZEIGE