Der Mittelstand stellt jeden zweiten sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplatz in der IT-Branche. Die meisten IT-Mittelständler finden sich in Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Bayern.
Der Mittelstand ist der Jobmotor der IT-Branche. Mit 372.745 Beschäftigten stellen die mittelständischen IT-Unternehmen mehr als jeden zweiten sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplatz (52 Prozent) in der Branche. Und dies, obwohl nur 9 Prozent aller IT-Unternehmen dem Mittelstand zuzurechnen sind. Der Großteil hat weniger als 10 Mitarbeiter, nur Wenige liegen bei 500 und mehr. Zwei Drittel (68 Prozent) der IT-Mittelständler wollen in diesem Jahr zusätzliche Arbeitsplätze schaffen, nur 7 Prozent gehen von einem Stellenabbau aus. Zudem stehen die Unternehmen laut Bitkom wirtschaftlich solide da. 82 Prozent der Mittelständler rechnen im laufenden Jahr mit steigenden Umsätzen, die durchschnittliche Eigenkapitalquote liegt mit 35 Prozent deutlich über dem gesamtdeutschen Durchschnitt von rund 25 Prozent im Mittelstand. 6 von 10 mittelständischen Unternehmen (58 Prozent) erzielen auch im Ausland Umsätze und sind daher unabhängiger von der Binnenkonjunktur.
Ballungszentren wie Berlin, Hamburg, München, Stuttgart, das Rhein-Main-Gebiet und das Ruhrgebiet weisen die größte Dichte an IT-Mittelständlern auf. Aber auch in anderen Regionen, etwa um Karlsruhe, gibt es eine Clusterbildung. Im Vergleich der Bundesländer liegt Nordrhein-Westfalen vor Baden-Württemberg und Bayern, betrachtet man die absolute Zahl der IT-Mittelständler. Betrachtet man den Anteil der IT-Mittelständler an der Gesamtzahl aller IT-Unternehmen liegt Bremen mit rund 22 Prozent an der Spitze. Ähnlich stark ist der IT-Mittelstand in Hamburg und dem Saarland mit je 16 Prozent.
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