Die Mitarbeiter von IBM in Deutschland bekommen mehr Lohn. Über das Ergebnis der Tarifverhandlung ist bis kommenden Mittwoch Stillschweigen vereinbart worden.
Die Mitarbeiter von IBM in Deutschland bekommen mehr Lohn. Über das Ergebnis der Tarifverhandlung sei bis kommenden Mittwoch Stillschweigen vereinbart worden, sagte Verhandlungsführer Bert Stach am Freitag. Bestandteil der Ergebnisses seien aber Abschlüsse zu allen Bestandteilen der Verdi-Forderungen in der Tarifrunde 2015. Die Gewerkschaft hatte 4,5 Prozent mehr Geld, sowie eine Sonderzahlung von mindestens 1.500 Euro sowie Verbesserungen bei Altersteilzeit und Mehrarbeit gefordert. IBM hatte bis zuletzt kein Angebot vorgelegt und sich nicht zu den Verhandlungen äußern wollen. Der US-Konzern hatte seine Belegschaft in Deutschland in den vergangenen Jahren deutlich reduziert: Bundesweit beschäftigte IBM zuletzt 16.500 Mitarbeiter. 2009 waren es noch 21.100.
Gewerkschafter fürchten den Abbau von Tausenden Stellen beim IT-Konzern IBM in Deutschland in den kommenden zwei Jahren. Offenbar habe das IBM-Management den Europäischen Betriebsrat bereits über die Maßnahmen in Kenntnis gesetzt, schreibt die «Wirtschaftswoche». Der Konzernbeauftragte der Gewerkschaft Verdi, Bert Stach, sagte: «2500 davon scheinen den Planungen zufolge bereits relativ fix zu sein.» Erst kürzlich hatte die Gewerkschaft in einem Newsletter über «Spekulationen zu noch deutlicheren und drastischeren Personalabbaumaßnahmen ab 2016» geschrieben. (dpa)
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