Verglichen mit anderen Möglichkeiten, Geld zu sparen oder zu investieren sind die Deutschen allerdings bei Beteiligungen in Start-ups noch zurückhaltend. So kann sich jeder Zweite (50 Prozent) vorstellen, in Immobilienfonds zu investieren, 41 Prozent würden auf das Sparbuch zurückgreifen. Jeder Dritte (33 Prozent) würde Geld in Gold anlegen, jeder Vierte (25 Prozent) in Aktien. Rund jeder Fünfte (21 Prozent) kann sich eine Investition in festverzinsliche Wertpapiere wie Staatsanleihen vorstellen. „Eine Investition in Start-ups birgt enorme Chancen, ist aber auch hochriskant und kommt deshalb sicher nicht für jeden in Frage. Die Investoren haben die Möglichkeit bei etwas Neuem mitzumachen und ein innovatives Unternehmen bei den ersten Schritten zu begleiten und zu unterstützen“, so Dietz. „Eine breite Beteiligung mit entsprechend kleinen Beträgen wie beim Crowdinvesting streut das Risiko – und verbessert zugleich die Finanzierungsmöglichkeiten von Start-ups deutlich.“
Großes Potenzial für Crowdinvesting
Fünf Prozent der Deutschen können sich vorstellen, in ein Start-up aus dem IT-Bereich zu investieren. Zahlreiche Plattformen bieten Beteiligungsmöglichkeiten.
Verwandte Artikel
Abonnieren
0 Comments