Im Zuge der Integration von Enterasys wurde auch die Distributionslandschaft des Anbieters neu sortiert. In der DACH-Region setzt Extreme auf die Grossisten Avnet, Westcon, TIM und 3kv. „Wir wollen nicht nur die bestehenden Partner künftig noch besser betreuen, sondern auch neue Systemhäuser gewinnen. Im Zuge der Fusion haben wir unsere Kapazitäten erhöht und können den Handel dementsprechend gut betreuen“, betont der Channel-Chef. Zusätzlich bietet der Hersteller den Partnern „ExtremeWorks“ an, wo der Service direkt vom technischen Team von Extreme Networks geleistet wird, oder aber durch „PartnerWorks“, wo Partner den Service gemeinsam mit dem Anbieter leisten. Schließlich soll das „Technology Solution Partner (TSP)- Programm“ den Handel bei der Entwicklung von Netzwerklösungen unterstützen. Extreme Networks bietet Switching- und Routing-Produkte für Rechenzentren und Core-to-Edge-Netzwerke, drahtgebundenen und drahtlosen LAN-Zugang sowie Netzwerk-Management und Kontrolle. Das Unternehmen mit dem Hauptsitz in San Jose, Kalifornien, betreut mehr als 12.000 Kunden in über 80 Ländern.
Extreme Networks führt Partnerorganisationen zusammen
Nach der Übernahme von Enterasys vereinheitlicht Extreme Networks die Partnerorganisationen und stellt ein neues Partnerprogramm vor. Vier Distributoren sind in der DACH-Region dabei.
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