Der einstige Foto-Pionier Kodak steigt ins Mobilfunk-Geschäft ein. Auf der ITK-Messe CES in Las Vegas stellte das Unternehmen sein erstes Android-Smartphone vor. Das „IM5“ genannte Gerät stellt das Fotografieren sowie das Teilen und Drucken der Aufnahmen in den Mittelpunkt. Damit ziele das von dem britischen Hersteller Bullitt Mobile produzierte Smartphone auf ein Marktsegment, „das bislang von Herstellern von Mobilfunkgeräten weitestgehend vernachlässigt wird“, betonte Kodak. Das Gerät mit einer Display-Diagonalen von 12,7 Zentimetern (5 Zoll) ist mit einer 13-Megapixel-Hauptkamera ausgestattet. Auf Knopfdruck sollen sich Fotos mit Hilfe der integrierten Management-Software bearbeiten, in sozialen Medien teilen und über eine spezielle App sofort drucken lassen. Als Betriebssystem nutzt das IM5 Googles Betriebssystem Android Kit Kat. Es soll sich auf das neue System Lollipop aufrüsten lassen. Das Gerät soll noch in diesem Quartal in Europa auf den Markt kommen.
Kodak hatte einst den ersten Fotoapparat für eine breite Nutzerschicht gebaut, den Anschluss an das digitale Zeitalter jedoch verpasst. Nach dem Insolvenzverfahren will der seit knapp einem Jahr amtierende Chef Jeff Clarke das Unternehmen wieder auf die Erfolgsschiene bringen. (dpa)
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