Zur US-Präsidentschaftswahl hat sich jetzt auch der Bitkom geäußert. Die erstaunlichen Ergebnisse seien ein Signal, die digitale Teilhabe aller Bevölkerungsgruppen zu stärken.
Bernhard RohlederZur US-Präsidentschaftswahl hat sich jetzt auch der Branchenverband Bitkom geäußert. Bitkom-Hauptgeschäftsführer Bernhard Rohleder führt den «erstaunlichen» Ausgang der Wahl nicht zuletzt auf eine nicht ausreichende digitale Teilhabe aller Bevölkerungsgruppen zurück: «Die digitale Wirtschaft steht für Grundwerte wie die freie Meinungsäußerung und Toleranz gegenüber Andersdenkenden. Der Grundsatz des Respekts gerade gegenüber demokratischen Entscheidungen gilt auch mit Blick auf die aus deutscher Perspektive erstaunlichen Ergebnisse der Präsidentschaftswahlen in den USA. Sie sind ein Signal, die digitale Teilhabe aller Bevölkerungsgruppen und die Inklusion weltweit zu stärken, und eine Spaltung der Gesellschaft zu verhindern.
Die digitale Wirtschaft wird weiterhin für Freiheit und internationale Vernetzung eintreten. Sie wird sich für eine Verbesserung des Bildungswesens und den freien Zugang zu Informationen stark machen. Die besten Mittel gegen diffuse Ängste und Populismus sind eine ausgezeichnete Bildung – und ein eigener klarer Kopf», so Rohlerder in dem Statement.
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