„Bei reinen Business-Netzwerken wie Xing oder LinkedIn sieht das sicher anders aus als bei häufig eher privat genutzten Plattformen wie Facebook oder Google+“, so Bitkom-Experte Tobias Arns. Die meisten Netzwerke bieten die Möglichkeit, Kontakte in verschiedene Gruppen zu unterteilen und damit zu steuern, wer welche persönlichen Informationen oder Beiträge sehen kann. „Man wird mit seinem Chef in der Regel nicht teilen, was die besten Freunde zu sehen bekommen. Vorgesetzte sollten die Zurückhaltung von Mitarbeitern nicht als persönliche Zurückweisung verstehen. Viele Menschen wollen einfach Persönliches und Berufliches im Web klar trennen“, so Arns weiter.
Arbeitnehmer wollen nicht mit ihrem Chef befreundet sein
Die Mehrheit der Berufstätigen will mit dem eigenen Chef nicht in einem Sozialen Netzwerk befreundet sein. Kontaktanfragen würden sogar abgelehnt werden.
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