„Nach dem erfolgreichen Start in diesem Jahr erhielten wir immer mehr Nachfragen aus der Unterhaltungselektronik“, so Udsen weiter. Bereits nach kurzer Zeit würden Produkte von Anbietern wie beispielsweise Blaupunkt, Acer, Panasonic, SteelSeries, Lenovo oder Logitech gehandelt. Kosten fallen erst an, wenn eine Auktion erfolgreich abgeschlossen wurde. Stockondeals berechnet dabei einen festen Prozentsatz des Verkaufspreises. Dieser sei in den Geboten bereits eingeschlossen, weswegen keine zusätzlichen oder versteckten Kosten für den Käufer entstünden.
Neuer Marktplatz für überschüssige Ware startet
Auf der B2B-Auktionsplattform Stockondeals können Hersteller und Händler jetzt überschüssige UE- und IT-Geräte verkaufen. Produkte von ersten IT-Herstellern werden bereits gehandelt.
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