Damit wäre die so genannte übertragene Sanierung erfolgreich, bei der ein Käufer das insolvente Unternehmen übernimmt. Diese Variante hatte sich bereits früh als beste Lösung durchgesetzt. Zuvor versprach Firmengründer Karsten Hartmann Ende April „kurzfristig eine erfolgsversprechende und nachhaltige Lösung für den Standort Braunschweig.“ Anders als im Fall der insolventen Jet Computer hätte dann die Insolvenz der beiden Distributoren noch ein gutes Ende gefunden. Jet Computer musste den Betrieb einstellen, nachdem kein Käufer für das Unternehmen gefunden werden konnte (ChannelObserver berichtete).
Devil-Verkauf auf der Zielgeraden
Die beiden insolventen Distributoren Devil und COS stehen kurz vor der Rettung. Investoren aus der IT-Branche stehen bereit. Die beiden Grossisten werden offensichtlich getrennt verkauft.
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