Laut Microsoft war der November der erfolgreichste Monat für die Surface-Produktfamilie gewesen. Der Absatz von den Modellen im B2C-Bereich sei niemals höher gewesen, betont Microsoft-Manager Brian Hall in einem Blog-Eintrag. In Deutschland hätte der Surface Pen zudem auf Amazon über Stunden zu den bestverkauften Produkten im Bereich PC-Zubehör gezählt. Allerdings nennt Hall keine detaillierten Zahlen zu den Abverkäufen. Er hebt außerdem hervor, dass das Großbild-Device Surface Hub mittlerweile an 2.000 Kunden in 24 Märkten ausgeliefert worden sei – und das nur rund neun Monate nach der Markteinführung. Der Hersteller habe die Produktion aufgrund der großen Nachfrage hochgefahren. Für den Handel würde für den Surface Hub ein Try-and-Buy-Program aufgelegt werden. Reseller könnten den Kunden dann die Geräte für 30 Tage zur Verfügung stellen, bevor sie sich für einen größeren Auftrag entscheiden müssten.
«Zudem sind mehr Mac-Nutzer zu Surface gewechselt als jemals zuvor», betont Hall. Ein Grund hierfür sei das erfolgreiche Trade-in-Program für MacBooks gewesen. Außerdem seien viele Nutzer, besonders aus dem B2B-Bereich, vom neuen MacBook Pro enttäuscht. Allerdings belegt der Microsoft-Manager diese Behauptung auch in diesem Fall nicht mit belastbaren Zahlen.