E-Learning weiter auf dem Vormarsch: Rund zwei Drittel der Unternehmen nutzen bereits IT-gestütztes Lernen. Jedes Fünfte will das Instrument künftig einsetzen.
E-Learning ist fester Bestandteil der beruflichen Weiterbildung bei IT- und Telekommunikationsunternehmen. Rund zwei Drittel der Unternehmen (63 Prozent) nutzen bereits IT-unterstütztes Lernen, fast jedes fünfte (18 Prozent) will entsprechende Instrumente und Methoden künftig einsetzen. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Hightech-Verbands Bitkom in der ITK-Branche. „E-Learning ist aus der beruflichen Weiterbildung nicht mehr wegzudenken. Es kann ort- und zeitunabhängig an den Wissensstand der Teilnehmer angepasst werden, von dieser Flexibilität profitieren die Unternehmen ebenso wie die Mitarbeiter“, so Bitkom-Präsident Dieter Kempf. Durch die rasante technische Entwicklung bei den Endgeräten und die inzwischen zur Verfügung stehenden Bandbreiten bei der Datenübertragung werde das Angebot immer vielfältiger und damit attraktiver.
Am häufigsten bieten die Unternehmen derzeit Online-Trainings an. 80 Prozent der Unternehmen, die E-Learning nutzen, setzen auf diese Methode, bei der die Inhalte geräteunabhängig über das Internet verfügbar sind. Eine Mischform von Online-Trainings in Kombination mit Präsenzveranstaltungen nutzt rund die Hälfte der befragten Unternehmen (47 Prozent). Drei Viertel setzen Online-Nachschlagewerke, Blogs oder Wikis ein, rund zwei Drittel (63 Prozent) bieten Foren oder Online-Communities zur Vermittlung des Lernstoffs an. Seltener eingesetzt werden Podcasts (31 Prozent), bei denen Audiodateien oder Videos abgerufen werden können und Computer Based Trainings (29 Prozent). Unter Computer Based Trainings versteht man Programme, die auf einem Endgerät installiert sind und ohne Internetverbindung genutzt werden können. Auf mobile Lernangebote mit Apps für Tablets und Smartphones greift rund ein Viertel (26 Prozent) der Unternehmen zurück.
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