11.8 C
Flensburg
Dienstag, November 11, 2025

Das sind die Top-Produkte 2015

Ein neues IT-Markt-Barometer listet die Produkte auf, die in den kommenden Monaten voraussichtlich am häufigsten über den Handel verkauft werden. Dabei sind einige Überraschungen.

Das „IT-Markt Barometer“ von ITScope gibt Aufschluss über die Bewegungen und Interessen des Markts. Über 5.000 Händler wickeln Teile ihrer Handelsprozesse, inklusive der Produktrecherche, über die Plattform ab. Aus diesen Zahlen werden entsprechende Analysen und Prognosen ermittelt. Dazu zählt die Vorhersage, welche Produkte in den kommenden Monaten am stärksten nachgefragt werden. „Mit unserer Auswertung möchten wir den Fachhandel und IT-Dienstleister dabei unterstützen, keinen Top-Seller zu verpassen und über die beliebtesten Produkte einzelner Kategorien auf dem Laufenden zu bleiben“, so Benjamin Mund, Geschäftsführer bei ITscope.

Platz 9: Apple iMac with Retina 5K All-in-One Core i5 3,5 GHz

Bild 9 von 10

Platz 9: Apple iMac with Retina 5K All-in-One Core i5 3,5 GHz

Kein Zweifel: Das iPhone 6 war vom Start weg das beliebteste Smartphone auf der Plattform und wird auch 2015 aller Voraussicht nach die Nummer Eins, so die Experten von ITScope. Die Intel Core i7-4790K CPU ist mit 4 GHz ein Preis-Leistungsschlager und befindet sich, obwohl erst seit Juni 2014 gelistet, unter den derzeitigen Top-Produkten. Die Top-Produkte für die kommenden Monate finden Sie in unserer Bildergalerie.

Abonnieren
Benachrichtigen bei
guest
0 Comments
Inline-Feedbacks
Alle Kommentare anzeigen

Apple vor Start von Live-Übersetzungen in der EU

Als Apple Live-Übersetzungen mit dem iPhone vorstellte, blieben Nutzer in der EU zunächst außen vor - unter Verweis auf europäische Digital-Gesetze. Jetzt hat Apple eine Lösung umgesetzt.

Littlebit eröffnet neues Büro in Köln

Distributor Littlebit Technology eröffnet einen neuen Standort in Köln.

OpenAI-Rivale Anthropic eröffnet Büro in München

Die Rivalität der KI-Firmen OpenAI und Anthropic verschärft sich auch in Europa. Erst zog es den ChatGPT-Macher nach München, jetzt folgt der Konkurrent.