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Freitag, April 26, 2024

Das sind die besten Einsteiger-Notebooks

Preisrutsch bei Notebooks: Schon ab 250 Euro gibt es ein reichhaltiges Angebot. Ein Test zeigt die Stärken und Schwächen der Einsteiger-Notebooks.

Preisrutsch bei Notebooks: Schon ab 250 Euro gibt es ein reichhaltiges Angebot. Wer das Gerät hauptsächlich zum Surfen, Tippen und Videos schauen nutzt, findet unter den Schnäppchen alltagstaugliche Rechner. Die schnellsten Notebooks findet man hier aber erwartungsgemäß nicht, so das Computermagazin c’t in seiner aktuellen Ausgabe. Dank Windows aktueller Lizenzpolitik ist auf allen Geräten Windows 8.1 mit Bing installiert. Nicht nur die mitgelieferte Software ist fast identisch, auch in der Geschwindigkeit weisen die getesteten Geräte kaum Unterschiede auf, so das Magazin weiter. „Alle Rechner waren ungefähr gleich langsam, aber für das normale Arbeiten reicht das Tempo“, betont c’t-Redakteur Florian Müssig. Um seine Geduld nicht zu sehr auf die Probe zu stellen, sollte man ein Gerät mit 4 GByte Arbeitsspeicher kaufen. 2 GByte Arbeitsspeicher bremsen die Notebooks unnötig aus, empfiehlt das Magazin.

Für den niedrigen Preis haben die Hersteller vor allem bei der Akkulaufzeit und der Ausstattung abgespeckt. Während das HP Notebook 250 G 3 bestenfalls viereinhalb Stunden durchhält, kitzelt das Acer Exensa 2509 fast elf Stunden aus seinem Akku. Dells besonders günstiges Inspiron 15 war sehr leise, überzeugte mit einer ordentlichen Laufzeit, hatte aber das schlechteste Schnittstellenangebot. Die Notebooks von Packard-Bell und Toshiba schwammen größtenteils unauffällig durch den c’t-Testparcours. „Jedes Gerät hat individuelle Stärken und Schwächen. Alles in allem tragen die aktuellen Notebook-Schnäppchen ihre Bezeichnung zu Recht. Was deutlich Besseres bekommt man erst zum doppelten oder dreifachen Preis“, so das c’t-Fazit. Wer kein Tempowunder erwarte, bekomme viel Notebook für sein Geld.

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