7.8 C
Flensburg
Montag, November 10, 2025

Das sind die 10 coolsten Wearables

Im ersten Quartal wurden laut IDC insgesamt 11,4 Millionen «Wearables» verkauft. In unserer Bildergalerie zeigen wir Ihnen zehn coole Wearables, die einen Blick wert sind.

Wearables sind ein klarer Zukunftstrend, das bestätigen 22,4 Prozent der Teilnehmer einer Otterbox-Umfrage. Ein Pionier im Wearables-Sement ist Fitbit. Die Firma baute die Produktpalette zuletzt mit einem Band mit Herzfrequenz-Sensor sowie einer Sport-Uhr aus. Allerdings wuchs auch die Konkurrenz mit dem Start der Computeruhr Apple Watch, die ebenfalls stark auf Fitness-Funktionen ausgerichtet ist. Zudem greift der chinesische Smartphone Aufsteiger Xiaomi in dem Markt mit einem Fitness-Band für nur 15 Dollar an. Das ist vier Mal billiger als der günstigste Fitness-Tracker von Fitbit.

Die Steel Edition der Smartwatch 3 von Sony kommt mit einem Armband aus Stahl daher. Die Android-Uhr verfügt über einen nutzbaren GPS-Chip.

Bild 10 von 10

Die Steel Edition der Smartwatch 3 von Sony kommt mit einem Armband aus Stahl daher. Die Android-Uhr verfügt über einen nutzbaren GPS-Chip.

Nach Berechnungen der Marktforschungsfirma IDC eroberte Xiaomi damit binnen weniger Monate ein Viertel des weltweiten Geschäfts mit Wearables. Fitbit führte im ersten Quartal den IDC-Zahlen zufolge mit einem Marktanteil von gut 34 Prozent. Die im April gestartete Apple Watch dürfte die Gewichte verschieben – der Konzern nennt bisher allerdings keine Absatzzahlen. In unserer Bildergalerie zeigen wir Ihnen zehn coole Wearables, die einen Blick wert sind.

Abonnieren
Benachrichtigen bei
guest
0 Comments
Inline-Feedbacks
Alle Kommentare anzeigen

Handel muss Rückgabestellen für Elektroschrott einheitlich kennzeichnen

In Deutschlands Haushalten haben sich mehr als 300 Millionen ausgediente Laptops und Handys angesammelt. Darin schlummern wertvolle Rohstoffe. Deshalb soll das Recycling vereinfacht werden.

Microsoft schließt Milliarden-KI-Deal mit Rechenzentrum-Anbieter Iren

Microsoft baut seine Kapazitäten für Anwendungen rund um Künstliche Intelligenz (KI) durch eine Vereinbarung mit dem australischen Rechenzentrum-Anbieter Iren aus.

Herweck: «Wenn das in die Hose geht, steht dein Name drauf»

Herweck feierte mit einer Bootstour eine Event-Premiere. Jörg Herweck offenbarte zudem, warum der ITK-Distributor nur seinen Namen trägt und nicht den, von Mitgründer Dieter Philippi.