12.8 C
Flensburg
Sonntag, Juni 16, 2024

Wippermann wird Vertriebsleiter DACH bei Vertiv

Der langjährige HP- und IBM-Manager Stephan Wippermann wird Geschäftsführer und Vertriebsleiter DACH bei Vertiv.

Der langjährige HP- und IBM-Manager Stephan Wippermann wird Vertriebsleiter DACH bei Vertiv, einem Anbieter von kritischen digitalen Infrastruktur- und Kontinuitätslösungen. Das geht aus seinem Xing-Profil hervor. Zuletzt war er Vice President Zentral- und Osteuropa beim Technologie-Anbieter Sabre. Sabre Travel Network ist ein globaler Marketplace, der über 425.000 Reisebüros und Geschäftsreiseanbieter in mehr als 160 Ländern mit Fluglinien, Hotels, Reiseveranstaltern, Mietwagenfirmen und anderen Reiseanbietern verbindet.

Wippermann hatte im Januar 2016 IBM verlassen. Er hatte von Juli 2011 bis zum Februar 2015 als Vice President die Geschäftspartner-Organisation von Big Blue in der DACH-Region geleitet. In dieser Funktion verantwortete er das indirekte Geschäft der IBM mit ihren Geschäftspartnern. Vor seinem Wechsel zu IBM im März 2009 war Wippermann für Siemens tätig. Seit Mitte 2007 leitete er dort den Geschäftsbereich Home & Office Communication. Dieser Aufgabe ging eine 18-jährige Tätigkeit bei HP voraus, wo er zuletzt als Geschäftsführer und Vice President der Personal Systems Group das PC-Geschäft und den kommerziellen Vertriebskanal in Deutschland verantwortete.

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments

«Apple Intelligence» – iPhone-Konzern startet KI-Offensive

Apple will in großem Stil neue KI-Funktionen auf das iPhone und andere Geräte bringen.

Herweck zieht Messe-Bilanz

Bei strahlendem Sonnenschein wurde das knapp 2.000 Quadratmeter große Messezelt auf dem Firmengelände in St. Ingbert am 07. Juni erneut zum Treffpunkt für Fachhandel, Systemhäuser und Partner im Bereich Telekommunikation und Informationstechnologie.

Apple: Ältere iPhones zu langsam für neue KI-Funktionen

Als bekannt wurde, dass Apples neue KI-Funktionen auch auf vielen relativ frischen iPhones nicht laufen werden, gab es einiges Murren. Das habe rein technische Gründe, betont der Konzern.
ANZEIGE
ALSO