«Dies ist in herausfordernden Zeiten ein historischer Tag für die Deutsche Telekom», sagte Telekom-Chef Tim Höttges. Die Bonner erhalten mit 43 Prozent den größten Anteil am verschmolzenen Unternehmen, der Sprint-Mehrheitseigner Softbank übernimmt 24 Prozent, der Rest geht an freie Aktionäre. Die Fusion erfolgte über einen Aktientausch. Bei Ankündigung des Deals war das Paket, das Sprint-Aktionäre für ihre Anteile erhalten, gut 26 Milliarden Dollar wert, seitdem hat sich das Kursverhältnis aber verändert, so dass sie nun T-Mobile-Aktien im Wert von gut 31 Milliarden Dollar bekommen. (dpa)
Telekom-Tochter T-Mobile schließt Fusion mit US-Rivalen Sprint ab
Nach einer rund zweijährigen kartellrechtlichen Zitterpartie ist die Fusion der Telekom-Tochter T-Mobile mit dem US-Wettbewerber Sprint endlich in trockenen Tüchern.
Verwandte Artikel
Abonnieren
0 Comments