Mit der neuen Version seiner Business-Lösung „TecArt-CRM“ will der deutsche Softwarehersteller TecArt Unternehmen eine Alternative zu den Produkten von US-Konzernen bieten.
„Immer mehr Unternehmen wünschen sich Software aus Deutschland“, TecArt-Geschäftsfüher Christian FischerTecArt, Anbieter von Unternehmenssoftware aus Erfurt, stellt die kommende Version 4.2 seines Produkts „TecArt-CRM“ vor. Die All-in-One Lösung verknüpft bislang separate Daten in einem zentralen System und soll den Informationsfluss in Unternehmen verbessern. Zudem werden die interne und externe Kommunikation beschleunigt und komplexe Zusammenhänge transparent dargestellt. Die gesamten Geschäfts- und Kommunikationsprozesse eines Unternehmens werden in einem zentralen System verwaltet. Sechs Hauptmodule für die Verwaltung von E-Mails, Kontakten, Terminen, Aufgaben, Dokumenten und Notizen bilden den Kern der Anwendung. Das Basissystem kann je nach Bedarf des Kunden um weitere Zusatzmodule erweitert werden. So gelingt beispielsweise die Verwaltung von Anrufen, Projekten, Angeboten, Verträgen oder die Ressourcenplanung. „Mit Erscheinen der neuen Version 4.2 geht TecArt einen wichtigen Schritt weiter in Richtung All-in-One Business Suite. Unser Ziel ist es, mit unserer Software eine einheitliche Lösung im gesamten Unternehmen zu platzieren und inkompatible und benutzerunfreundliche Software-Insellösungen abzuschaffen“, betont Christian Fischer, Geschäftsführer der TecArt GmbH.
Das neue Modul zum Auftragsmanagement ist dabei ein weiterer wichtiger Baustein. Es informiert über alle Aspekte verschiedenster Aufträge, von deren Beginn bis hin zur Ausführung und Abrechnung. Vertriebsmitarbeiter können neue Aufträge anlegen und bestehende weiter bearbeiten. Der jeweilige Bearbeitungsstand wird erfasst und für alle Beteiligten übersichtlich dargestellt. Gemeinsam mit den Modulen Artikelverwaltung und Rechnungen soll eine unkomplizierte Auftragsverwaltung und eine lückenlose Prozesskette vom Angebot über den Auftrag bis hin zur Rechnungsstellung gelingen. Darüber hinaus ist das bereits bestehende Modul für die Rechnungsverwaltung jetzt mehrmandantenfähig. Das Rechnungsmodul wurde neben den Komponenten Ausgangsrechnungen, Buchungen, Lieferscheine, Gutschriften, Rechnungskonten und Mahnungen nun um Eingangsrechnungen und Kassenbücher ergänzt. Schließlich ist eine Massenbearbeitung in der neuen Version über alle Module hinweg möglich. Die TecArt Business Software ist als Cloud/SaaS- oder Inhouse-Lösung erhältlich.
„Mit der neuen Version 4.2 ist uns endgültig der Schritt zu einem Anbieter von exzellenter Business Software gelungen. Für unsere All-in-One Lösung konnten wir bereits über 10.000 Nutzer gewinnen und sind jetzt für weiteres Wachstum gewappnet“, sagt TecArt-Chef Fischer. Der Erfurter Hersteller will sich jetzt als „die deutsche Alternative zu den Produkten von US-Konzernen, wie beispielsweise Microsoft oder Salesforce“, präsentieren. „Aus unseren Gesprächen mit Kunden haben wir erfahren, dass sich immer mehr Unternehmen Software aus Deutschland wünschen. Auch unser Support wird direkt aus Erfurt und Dresden gewährleistet“, so Fischer weiter. Das Hosting der Cloud-Variante erfolgt zudem auf hochverfügbaren Serveranlagen in einem nach ISO 27001 zertifizierten deutschen Rechenzentrum.
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