«Offenbar vertrauen die Bürger hierzulande mehr auf Behörden, Regierungen sowie in die geltenden Sicherheitsstandards und Datenschutzregelungen als in anderen Ländern», sagte Lindner. Dennoch sollten Unternehmen und Regierungen angesichts von Cyber-Attacken wie zuletzt durch die Erpresser-Schadsoftware «Wanna Cry» die IT-Sicherheit weiterhin in den Fokus rücken. Trotz großer Cyberattacken und Terrorangriffe gingen die Bedenken der Menschen in Deutschland seit 2014 demnach um 7 Prozent zurück, weltweit stieg der Index um 20 Prozent. Die größten Sorgen (55 Prozent) machen sie sich der Studie zufolge um Terrorismus und Krieg. Knapp jeder Zweite (48 Prozent) in Deutschland fürchtet zudem, das die persönlichen Daten in die falschen Hände geraten. (dpa)
Studie: In Deutschland sinken die Sicherheitsbedenken
Deutschland ist laut einer aktuellen Studie das einzige Land weltweit, in dem die Sicherheitsbedenken der Menschen sinken. IT-Security sollte im Fokus bleiben, warnt Unisys.
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