Lenovo ist bereits seit einiger Zeit auf Wachstumskurs: Im vergangenen Quartal steigerte der Hersteller den Gewinn um fast ein Viertel auf 173,9 Millionen Dollar. Der Umsatz stieg in dem Ende Juni abgeschlossenen Geschäftsquartal um 9,7 Prozent auf 8,79 Milliarden Dollar. In seiner Präsentation zum Geschäftsbericht verweist der Konzern auf seine Wachstumszahlen in einem rückläufigen PC-Markt. Dort habe die so genannte „Protect and Attack“-Strategie Früchte getragen: In den Emerging-Markets und im Consumer-Geschäft sei man signifikant wachsen. In der Region EMEA sei man mit einem Anteil von 13,2 Prozent die „starke Nummer Zwei“. In zehn Ländern in dieser Region, darunter Deutschland, liege der Hersteller sogar auf dem Spitzenplatz (ChannelObserver berichtete.)
Lenovo schraubt Eigenproduktion nach oben
Der PC-Hersteller will seine Eigenproduktion von Notebooks massiv erhöhen. Die Aufträge an die ODMs Compal und Wistron sollen zurückgehen.
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