Das Stammgeschäft mit PC-CPUs ging diesmal nur noch leicht zurück, was auch eine gute Nachricht gewesen sein dürfte: Die Erlöse in diesem Bereich fielen um ein Prozent auf 7,9 Milliarden Dollar. Bei Chips für mobile Geräte scheint Intel dagegen nach wie vor nicht richtig voranzukommen. Der Umsatz in diesem Bereich fiel von 404 auf 156 Millionen Dollar. Dagegen konnte Intel die Verkäufe von Chips für Rechenzentren im ersten Quartal um 11 Prozent auf 3,1 Milliarden Dollar steigern.
Intel profitiert vom Rechenzentrums-Boom
CPU-Hersteller Intel konnte von der starken Nachfrage nach Rechenzentren profitieren und steigert seinen Umsatz im ersten Quartal. Das traditionelle PC-Geschäft ging leicht zurück.
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