CPU-Hersteller Intel konnte von der starken Nachfrage nach Rechenzentren profitieren und steigert seinen Umsatz im ersten Quartal. Das traditionelle PC-Geschäft ging leicht zurück.
Intel-CEO Brian KrzanichCEO Brian Krzanich präsentierte gestern die Geschäftszahlen von Intel für das erste Quartal. Dabei versuchte der Firmenchef zu zeigen, dass der Konzern für die Zukunft gerüstet ist und neue, lukrative Geschäftsfelder adressiert. Das sollen beispielsweise Sparten wie „Internet der Dinge“ oder „Mobile“ demonstrieren. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum konnte der Hersteller in den ersten drei Monaten seinen Umsatz leicht auf 12,8 Milliarden Dollar steigern. Umbauten im Unternehmen führten jedoch zu einem Gewinnrückgang in Höhe von 5 Prozent auf 1,9 Milliarden Dollar.
Das Stammgeschäft mit PC-CPUs ging diesmal nur noch leicht zurück, was auch eine gute Nachricht gewesen sein dürfte: Die Erlöse in diesem Bereich fielen um ein Prozent auf 7,9 Milliarden Dollar. Bei Chips für mobile Geräte scheint Intel dagegen nach wie vor nicht richtig voranzukommen. Der Umsatz in diesem Bereich fiel von 404 auf 156 Millionen Dollar. Dagegen konnte Intel die Verkäufe von Chips für Rechenzentren im ersten Quartal um 11 Prozent auf 3,1 Milliarden Dollar steigern.
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