Die Summe aller anerkannten Forderungen belief sich nach Angaben eines Sprechers schließlich auf rund 550 Millionen Euro – darauf beziehen sich die 98 Prozent. Prager hatte im Laufe der vergangenen zehn Jahre schon zwei Tranchen ausverhandelt, so dass 80 Prozent der Forderungen bereits bedient waren. Das noch ausstehende Geld soll bis Ende des Jahres fließen. (dpa)
Insolvenzverfahren von BenQ Mobile beendet
Gut zehn Jahre nach der Pleite des Handy-Herstellers BenQ Mobile bekommen die Gläubiger einen Großteil der noch ausstehenden Millionen zurück.
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