Samsung hat sich im vergangenen Quartal wie erwartet die Spitzenposition im Smartphone-Markt von Apple zurückgeholt. Der südkoreanische Konzern setzte nach Berechnungen des Marktforschers IDC etwa 79,2 Millionen Computer-Telefone ab – genauso viele wie im Vorjahresquartal. Apple kam demnach auf 51,6 Millionen verkaufte iPhones, 400 000 mehr als ein Jahr zuvor. Im Weihnachtsgeschäft hatte Apple den Analysten zufolge dank dem Erfolg des neuen iPhone 7 Samsung erstmals seit Jahren wieder knapp überholt. Der Dauer-Marktführer war da auch vom Batterie-Debakel bei seinem Galaxy Note 7 gebremst worden.
Während sich die beiden Top-Anbieter im Jahresvergleich kaum von der Stelle bewegten, holte Huawei auf Platz drei deutlich auf. Die Smartphone-Verkäufe des chinesischen Netzwerk-Ausrüsters sprangen im Jahresvergleich um fast 22 Prozent auf 34,2 Millionen Geräte hoch. Die beiden anderen chinesischen Marken in der Top 5 legten noch stärker zu: Oppo um 29,8 Prozent auf 25,6 Millionen Geräte und Vivo um 23,6 Prozent auf gut 18 Millionen Smartphones. Insgesamt wurden IDC zufolge im ersten Quartal weltweit 347,4 Millionen Smartphones verkauft – 4,3 Prozent mehr als im Jahr davor. (dpa)
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