IBM versucht offenbar erneut, sein renditeschwaches Servergeschäft zu verkaufen. Bereits im vergangenen Jahr liefen dementsprechende Verhandlungen mit Lenovo, die allerdings scheiterten. Insider berichteten damals, dass unterschiedliche Preisvorstellungen der Grund gewesen seien. Lenovo soll den Wert das x86-Servergeschäfts auf weniger als 2,5 Milliarden Dollar angesetzt haben. Diesmal soll der PC-Hersteller Dell ein möglicher Interessent für das Server-Geschäft sein, berichtet das Wall Street Journal. Allerdings sei nicht klar, wie ernsthaft Dell tatsächlich an einer Spartenübernahme interessiert sei, so das Magazin weiter. Dell ist laut dem Marktforschungsunternehmen Gartner nach IBM und Hewlett-Packard der weltweit drittgrößte Server-Hersteller. Die x86-Server, die in Kürze in der sechsten Generation erscheinen, generieren allerdings nur geringe Profite. IBM selbst nennt zwar keine genauen Zahlen, Morgan Stanley schätzte die Einnahmen der Sparte aber auf rund 4,9 Milliarden Dollar. Dass es nicht unwahrscheinlich ist, dass sich IBM von weiterer Hardware trennen könnte, zeigt der Verkauf der PC-Sparte vor zehn Jahren an Lenovo.
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