IBM bringt erstmals seine Software- und Hardware-Partner unter einem Dach in der neuen Global Business Partner Group zusammen. Restrukturierung mit weitreichenden Folgen.
IBM startet neue Global Partner GroupIBM bringt erstmals seine Software- und Hardware-Partner unter einem Dach in der neuen Global Business Partner Group zusammen, berichtet das US-Branchenmagazin crn.com. Damit soll der Channel besser für das Zeitalter von Cloud Computing, Big Data und Analytics gerüstet sein. Die interne Restrukturierung habe weitreichende Folgen und würde sowohl die Channel-Strategie von Big Blue als auch die Aufstellung der Business Units betreffen. Auch könnte es zu einer Wachablösung im Management kommen. IBM habe den Bericht bislang nicht kommentiert, Partner hätten die Neuaufstellung allerdings bestätigt, so das Branchenblatt weiter. Demzufolge gebe es an der Spitze der Channel-Struktur allerdings keine Veränderungen. Der weltweite Channel-Chef Marc Dupaquier würde diesen Posten nach wie vor inne haben. „IBM setzt auf eine eher integrierte Herangehensweise an IT-Lösungen und löst bestehende Silos auf“, kommentiert ein Partner. Das Silo-Denken sei in der Vergangenheit bei bestimmten Projekten problematisch gewesen. Als Beispiel führt der Partner an, dass bei einem Security-Projekt eine IBM-Group einen Service und die andere Unit eine konventionelle Software-Lösung liefern wollte.
Der bereits in der Vergangenheit groß angelegte Konzernumbau wirkt sich unterdessen weiter auf die Geschäftszahlen aus: So fiel der Umsatz im Schlussquartal des vergangenen Jahres um rund 12 Prozent auf 24,1 Milliarden Dollar. Der Gewinn sank um 11,3 Prozent auf 5,48 Milliarden Dollar. Die Erlöse gingen besonders in der Hardware-Sparte mit einem Einbruch von 39 Prozent zurück.
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