Beim Internet der Dinge geht es derzeit darum, Erkenntnisse aus den riesigen Datenmengen zu gewinnen, die bei der Nutzung von sogenannten Wearables, medizinischen Geräten, Verkehrs- und Energiesteuerungssystemen oder Fahrassistenzsystemen anfallen. Nach Angaben von IBM gibt es bereits weltweit neun Milliarden vernetzte Geräte, die in den nächsten 15 Jahren täglich rund 2,5 Trillionen Bytes produzieren werden. (dpa)
IBM eröffnet Watson-Zentrale in München
IBM eröffnet in München eine weltweite Zentrale für seinen Supercomputer Watson. Künftig sollen dort mit Hilfe künstlicher Intelligenz neue Lösungen für das Internet der Dinge entwickelt werden.
Verwandte Artikel
Abonnieren
0 Comments