HPE stellt seine Channel-Organisation neu auf. Es gibt künftig nur noch eine einzige Unit, die von Denzil Samuels geleitet wird. Für Handel und Distribution gibt es neue Ansprechpartner.
Hewlett Packard Enterprise (HPE) stellt im Rahmen seiner großen Neuorganisation «HPE Next» auch seine Channel-Organisation neu auf. Alle indirekten Organisationen (VAR, Systemintegratoren, ISV-Allianzen, IoT- und OEM-Allianzen) werden künftig unter einer einheitlichen Organisation zusammengefasst. Diese wird von Denzil Samuels geleitet, der zum 17. Januar die Leitung der weltweiten indirekten Vertriebsorganisation der Enterprise Group bei HPE übernahm. Samuels berichtet direkt an den weltweiten Sales-Chef des Anbieters, Phil Davis. Der Konzern begründet den Schritt damit, dass es in der Vergangenheit zu viele Schichten gegeben hätte und Entscheidungen nicht schnell genug getroffen werden konnten.
In einem internen Memo, das dem US-Branchenmagazin crn vorliegt, stellt Samuels sein neues Team vor, das für das Partnergeschäft künftig zuständig sein soll: Der ehemalige SimpliVity-Manager George Hope wird die Top-Accounts im Channel verantworten. Jesse Chavez kümmert sich um das weltweite Partnerprogramm. Die Beziehung zu den Distributoren verantworten Emily David (Tech Data/Avnet), Paul McGrath (Ingram Micro) und Bob Devita (Synnex). Für die Zusammenarbeit mit Arrow sucht HPE derzeit noch einen Manager. Die führenden Systemintegratoren, dazu zählen Accenture, Capgemini, KPMG, Deloitte und PwC, soll David Roberts im Blick behalten. HPE erwirtschaftet rund 70 Prozent seiner Erlöse weltweit über den indirekten Vertrieb.
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