Eine Zusammenarbeit mit Amazon könnte ein weiterer kleiner Schritt für Blackberry aus der Krise sein: Nutzer sollen künftig einen direkten Zugriff auf den App-Store des Online-Händlers erhalten. Für viele potenzielle Käufer ist Blackberry auf Grund seines geringen App-Angebots bislang unattraktiv. Der Marktanteil des Smartphone-Pioniers war innerhalb weniger Jahre von rund 20 Prozent auf einen niedrigen einstelligen Anteil gesunken.
Hoffnungsschimmer für Blackberry
Blackberry weist im abgelaufenen Quartal einen Verlust von 60 Millionen Euro aus. Analysten gingen von einem höheren Minus aus. CEO John Chen sieht die Restrukturierung auf Kurs.
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