Notebooks und PCs, Smartphones und Tablet Computer werden häufig zur beruflichen Fortbildung und zum Lernen in der Freizeit genutzt. Das gibt rund jeder Zweite bei den 14- bis 44-Jährigen an.
Jeder Zweite in der Altersgruppe zwischen 14 und 44 gibt an, bereits auf E-Learning zu setzen. Das teilte der Branchenverband Bitkom auf Grundlage einer repräsentativen Befragung mit. „Das digitale Lernen ist im öffentlichen Bewusstsein angekommen. Durch die rasante Entwicklung bei den Endgeräten sowie die vorhandenen großen Bandbreiten zur Übertragung von Bild und Ton haben wir heute die technischen Möglichkeiten für ein breites Spektrum von Lernformen“, so Bitkom-Präsident Dieter Kempf bei der Eröffnung der E-Learning-Messe „Learntec“ in Karlsruhe.
Am häufigsten wird der Bitkom-Umfrage zufolge das IT-unterstützte Lernen von den 14- bis 29-Jährigen eingesetzt (54 Prozent), bei den 30- bis 44-Jährigen sind es 47 Prozent. Bei den Älteren von 45- bis 59 Jahre nutzt jeder Dritte (32 Prozent) E-Learning, die Senioren über 60 Jahre sind mit 16 Prozent etwas zurückhaltender. Insgesamt haben mehr als ein Drittel der Bundesbürger (35 Prozent) bereits E-Learning genutzt. Jeder Zehnte (9 Prozent), der bislang noch kein E-Learning ausprobiert hat, gibt an, dies für die Zukunft zu planen. Smartphones und Tablet Computer entwickeln sich dabei zu wichtigen Lerngeräten. Rund jeder Dritte (29 Prozent), der E-Learning nutzt, setzt entsprechende Apps ein, etwa zum Sprachenlernen. „Das Mobile Learning, also das Lernen mit Smartphone oder Tablet Computer, ist einer der wichtigsten Trends der E-Learning-Branche in diesem Jahr. Durch den Absatzboom bei Smartphones und Tablet Computern wird die Nachfrage hier weiter deutlich steigen“, so Kempf.
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