Am häufigsten wird der Bitkom-Umfrage zufolge das IT-unterstützte Lernen von den 14- bis 29-Jährigen eingesetzt (54 Prozent), bei den 30- bis 44-Jährigen sind es 47 Prozent. Bei den Älteren von 45- bis 59 Jahre nutzt jeder Dritte (32 Prozent) E-Learning, die Senioren über 60 Jahre sind mit 16 Prozent etwas zurückhaltender. Insgesamt haben mehr als ein Drittel der Bundesbürger (35 Prozent) bereits E-Learning genutzt. Jeder Zehnte (9 Prozent), der bislang noch kein E-Learning ausprobiert hat, gibt an, dies für die Zukunft zu planen. Smartphones und Tablet Computer entwickeln sich dabei zu wichtigen Lerngeräten. Rund jeder Dritte (29 Prozent), der E-Learning nutzt, setzt entsprechende Apps ein, etwa zum Sprachenlernen. „Das Mobile Learning, also das Lernen mit Smartphone oder Tablet Computer, ist einer der wichtigsten Trends der E-Learning-Branche in diesem Jahr. Durch den Absatzboom bei Smartphones und Tablet Computern wird die Nachfrage hier weiter deutlich steigen“, so Kempf.
E-Learning auf dem Vormarsch
Notebooks und PCs, Smartphones und Tablet Computer werden häufig zur beruflichen Fortbildung und zum Lernen in der Freizeit genutzt. Das gibt rund jeder Zweite bei den 14- bis 44-Jährigen an.
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